Safari

Ausgeschlafen und nach einem guten Frühstück haben wir uns an der Rezeption für die Sunset-Tour angemeldet. Tagsüber sind wir zuerst zu den Popafalls und dann weiter in den Caprivi Streifen gefahren. Die Popafalls sind ein paar Steine im Wasser und die Wasserf?lle sind insgesamt nur ein paar Meter hoch. Ein Highlight ist es aber trotzdem. Im Caprivi Streifen waren wir im Bwabwata Nationalpark. Im Nationalpark gibt es eine ca. 11 km lange Stra?e, die man hin und zurück f?hrt. Nach wenigen Kilometern liefen uns die ersten Kundus über den Weg. Wenig sp?ter dann ein paar Impalas und andere Antilopen, deren Namen wir aber nicht kennen und den sie uns auch nicht verraten haben. Stephan entdeckte dann etwas gro?es graues im Gebüsch. Juhu unsere ersten Elefanten! Wir fuhren den Weg noch weiter konnten aber keine neuen Tiere mehr sichten. Wir waren aber sehr froh ein Allradfahrzeug gemietet zu haben, denn einige Stellen waren sehr sandig und wir w?ren mit einem normalen Pkw sicher nicht weit gekommen.

Wieder zurück im Camp besuchten wir die Flusspferde am Baumhaus 22 und eine Stunde sp?ter ging es auch zur Sunset-Tour. Wir setzten uns auf das kleine Boot, auf dem für uns zwei Stühle bereit standen. In letzter Sekunde entschieden sich noch zwei weitere G?ste für die Sunset-Tour, so dass noch zwei Stühle dazu gestellt wurden. Wieder sahen wir Flusspferde und wenig sp?ter auch Krokodile, Büffel und viele sch?ne und bunte V?gel. Im malerischen Sonnenuntergang kamen wir wieder im Camp an. Heute g?nnten wir uns das Abendessen vom Camp. Es gab Hühnchen mit Reis und Gemüse, sehr lecker zubereitet. Wir lie?en den Abend am Lagerfeuer ausklingen und unterhielten uns mit anderen G?sten und dem Besitzer des Camps.