Wir starteten entspannt in den Tag und nutzten alle Annehmlichkeiten des Campingplatzes. Frisch gest?rkt und geduscht kauften wir in Khorixas ein und fuhren dann die verh?ltnism??ig kurze Strecke bis zur Spitzkoppe.
An der Spitzkoppe angekommen, meldeten wir uns am Campingplatz an und fuhren direkt zum Bushmans Paradise. Der Campingplatz ist riesig und alle Sehenswürdigkeiten liegen auf dem Gel?nde. Bushmans Paradise ist eine dieser Sehenswürdigkeiten, wo man relativ neue H?hlenmalereien sehen kann. In dem Tal gibt’s es an den H?ngen mehrere kleine H?hlen, so dass man sich gut vorstellen kann, dass sich hier die alten Nomaden-V?lker wohl gefühlt haben.
Wieder am Auto angekommen fuhren wir zu unserer Camp Site am Sonnenuntergangsfelsen.
Wir bereiteten unser Camp vor und stiegen dann auf den Fels. Bald senkte sich die Sonne und ein wundersch?ner Sonnenuntergang war zu beobachten.
Am zweiten Tag an der Spitzkoppe, hatten wir uns nun darauf geeinigt wandern zu gehen. Ursprünglich wollten wir klettern gehen. Doch leider hatte ich vorm Abflug den entsprechenden Kletterfüher nicht mehr rechtzeitig bestellt und vor Ort gab es auch keine Topo-Karten (Beschreibung der Kletterrouten) zum ausleihen. Ohne diese Informationen w?re es leichtsinnig gewesen irgendwo an einen unbekannten Felsen zu gehen.
Wir liefen am Nachbarberg „Sugarloaf“ hinauf. Das ging recht unbeschwert und nach kurzer Zeit waren wir im Joch zwischen zwei Gipfeln. Von hier hatten wir einen sehr sch?nen Blick auf die Spitzkoppe und die umliegende Landschaft. Um ganz auf die Gipfel zu kommen, h?tte man wohl auch hier Sicherungequipment gebraucht. Nach dem Abstieg g?nnten wir uns eine kleine Mittagspause und gingen dann noch zum Rock Arch (ein natürlicher Steinbogen). Die Mittagshitze drückte und wir beschlossen, das wir nach der Wanderung keine weiteren Aktivit?ten hier brauchten. So fuhren wir weiter nach Swakopmund.







